Sinus als Leitkurve?

[Miq58]

Danke nochmal. Ich fürchte allerdings, dass das Experiment gescheitert ist. Ich habe eine solche Feder in PETG gedruckt und eine Weile bewegt. Nach einiger Zeit brach sie dann an einer Windung. Ist also kein möglicher Ersatz für die Druckfeder aus Edelstahl, die ich sonst benutze und die für Nachbauer schwerer zu beschaffen sein dürfte (und teurer...). Das Ganze sitzt in einer Schleppmesserhalterung für 3D-Drucker und muss tausende von Hüben aushalten.

[Cobraschock]

schonmal an TPU gedacht? Habe damit leider keine Erfahrung aber eventuell wäre das ja eine Option? mittleren härte grad für den Feder efekt,
der weiche Teil damit es nicht so schnell bricht?

Gruß
Cobraschock

[Miq58]

Ich mache recht viel in TPU, aber hier habe ich noch nicht daran gedacht. Da der Rest aus PETG oder ABS ist, müsste ich mir eine Konstruktion mit einem separaten Teil überlegen.

Ja, denke ich nochmal drüber nach, zumal das Teil dann ja nicht unbedingt wirklich federähnlich sein müsste, eine Schwammstruktur könnte auch gehen.

[hammax]

... als ich das mit der "mathematischen Sinusfunktion" als Leitkurve las,
war mein erster Gedanke: muss es denn unbedingt ein Sinus oder nur die sinusähnliche Kurve sein?
Man kann sich vorstellen, welche Biegemomente und Spannungen im Scheitel auftreten werden.
Eine etwas sanftere Krümmung und eine Leitkurve mit der man spielen kann, wären überlegenswert.
Spielwiese Sketcher mit "Gummi-Sinuslinie".

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