hey Kollege pass mal auf, das muss man sich schwer verdienen, so nichtpolymer wrote:Hier!!! Ich!!! Ich!!!
Featurerequest Sketcher: equal means equal
Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
Das meinte ich nicht. Mit eventuell auftretenden Konflikten habe ich keinen Schmerz. Die wird der Solver schon erkennen und kennzeichnen, so wie er es bisher auch macht. Mir macht eher sorge, dass durch das Verschmelzen Constraints verschwinden. Schließlich kann man einen Constraint mit einem eigenen Label versehen (ob das bei einem Gleichheit-Constraint Sinn macht, wäre noch zu klären) und wenn dann durch eine solche Verschmelzung dann ausgerechnet der Constraint mit dem Label verschwindet, dann ist das für den Anwender ärgerlich. Bisher ist es so, dass beim Drücken auf das Gleichheitssymbol immer ein weiterer Constraint hinzukommt. Wenn man das Verschmelzen zulässt, dann kann eben auch mal ein Constraint verschwinden. Und welcher das ist, ist nicht vorhersagbar.HartmutG wrote:Das gleiche wie jetzt?tom wrote:Doch hier kommt das Problem: Was passiert, wenn man zwei existierende Gleichheitsgruppen gleichsetzt?
Das hast Du doch jetzt auch schon genau so: setze die beiden oberen gleich und gib ihnen Radius, setze unten beide gleich und gib ihnen Radius. Nun versuche oben und unten gleich zu setzen => Richtigerweise eine Fehlermeldung
Diese Verhalten ist absolut korrekt und wird nicht durch die Anzahl der Elemente die sich in einer Gleichheitsmenge befinden beeinflußt.
Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
genau das war ja der Vorschlag => weniger Nummern/Label an Gleichheitskonstraint => mehr Übersicht (und bessere Editierbarkeit)tom wrote:Mir macht eher sorge, dass durch das Verschmelzen Constraints verschwinden.
Danke für den Tip. Es war mir noch nie aufgefallen, dass das überhaupt möglich ist. Hab's jetzt gerade erst ausprobiert. Hat irgendjemand dafür schonmal einen Verwendungszweck gefunden, oder ist das nur ein "Abfallprodukt" von der systematischen Labelvergabe?Schließlich kann man einen Constraint mit einem eigenen Label versehen (ob das bei einem Gleichheit-Constraint Sinn macht, wäre noch zu klären)
Ich kenne das so aus EagleCAD, dass wenn man unterschiedliche "Gleichheiten" miteinander verbinden will, poppt unmittelbar am Mauszeiger ein AuswahlMenü auf, dass einen zwischen den beiden Label/Namen für die neue Vereinigung auswählen läßt. Bei Eagle hat das natürlich eine ganz andere Bedeutung (will man z.B. 5V und GND verbinden), bei FreeCAD sehe ich keinen echten Mehrwert bei individualisierten Konstraintlabeln, aber ich lerne gern dazu, was man damit anfangen könnte.und wenn dann durch eine solche Verschmelzung dann ausgerechnet der Constraint mit dem Label verschwindet, dann ist das für den Anwender ärgerlich.
Danke&Gruß, HG
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Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
Die Namen der Constraints braucht man für Ausdrücke, auch hier ist es fraglich ob das für Gleichheit einen Sinn ergibt, aber insgesamt ist das sehr wertvoll, z.B. um Externe Referenzen zu vermeiden. Es steckt halt doch viel Intelligentes in FreeCAD.
A Sketcher Lecture with in-depth information is available in English, auf Deutsch, en français, en español.
Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
klar, aber was kann ich mit ContraintsNamen(svergabe) ausser bei bemaßenden Konstraints sinnvolles anfangen? Das ist doch nur kosmetisches Beiwerk für garnix, oder was übersehe ich dabei?chrisb wrote:Die Namen der Constraints braucht man für Ausdrücke, auch hier ist es fraglich ob das für Gleichheit einen Sinn ergibt, aber insgesamt ist das sehr wertvoll, z.B. um Externe Referenzen zu vermeiden. Es steckt halt doch viel Intelligentes in FreeCAD.
Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
Du kannst mittels expressions sowohl auf steuernde als auch auf gesteuerte Maß-Constraints zugreifen.
Und das dann falls gewünscht mittels Spreadsheet darstellen und sogar auch steuern.
Und das dann falls gewünscht mittels Spreadsheet darstellen und sogar auch steuern.
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Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
Ich glaube nicht, dass Du etwas übersiehst, aber wo ist das Problem? Alle Constraints kann man benennen und auf alle kann man zugreifen. Wenn man es nicht braucht, dann lässt man es. Das Verhalten von FreeCAD ist durchgängig und konsistent.HartmutG wrote:klar, aber was kann ich mit ContraintsNamen(svergabe) ausser bei bemaßenden Konstraints sinnvolles anfangen? Das ist doch nur kosmetisches Beiwerk für garnix, oder was übersehe ich dabei?chrisb wrote:Die Namen der Constraints braucht man für Ausdrücke, auch hier ist es fraglich ob das für Gleichheit einen Sinn ergibt, aber insgesamt ist das sehr wertvoll, z.B. um Externe Referenzen zu vermeiden. Es steckt halt doch viel Intelligentes in FreeCAD.
A Sketcher Lecture with in-depth information is available in English, auf Deutsch, en français, en español.
Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
1.) wie kann ich im Spreadsheet auf einen Gleichheitskonstraint (oder z.B. Parallelitätskonstraint) zugreifen und was konkret damit "steuern"?r-frank wrote:Du kannst mittels expressions sowohl auf steuernde als auch auf gesteuerte Maß-Constraints zugreifen.
Und das dann falls gewünscht mittels Spreadsheet darstellen und sogar auch steuern.
2.) Was hätte mein Ausgangsvorschlag für einschränkende Wirkung darauf?
Re: Featurerequest Sketcher: equal means equal
Ich habe überhaupt kein Problem, Tom sah das als Problem, warum mein Ausgangsvorschlag nicht umgesetzt werden könnte, sollte, etc.... deswegen fragte ich nach, was diese (doppelte&redundante) Labelvergabe, die es zu erhalten bräuchte, mir konkret und wenn auch nur theoretisch bringen könnte (hätte ja sein können, dass ich was übersehen habe).chrisb wrote:Ich glaube nicht, dass Du etwas übersiehst, aber wo ist das Problem? Alle Constraints kann man benennen und auf alle kann man zugreifen. Wenn man es nicht braucht, dann lässt man es. Das Verhalten von FreeCAD ist durchgängig und konsistent.
Mein Zwischenfazit: Es gibt sie nunmal als Abfall-Produkt der automatischen Labelvergabe, aber Gleichheitskonstraintlabel-Editierbarkeit sowie Parallelitätskonstraintlabel-Editierbarkeit sind für den Anwender so nutzlos wie ein kleiner Fruchtzwerg. Das ist keine Kritik nur eine neutrale Feststellung, von dem was ich bisher gelesen habe.