Gedanken über assm und topo naming / simple Struktur komplexer Daten
- roerich_64
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Gedanken über assm und topo naming / simple Struktur komplexer Daten
Moin zusammen,
sorry, das ich einen extra thread zu dem Thema starte... Bin dem englischen leider nicht so mächtig.
Aber ich weiß mittlerweile, das viele maßgebliche Programmierer auch deutsch sprechen...
Und ich versuche mal nicht in 'FachChinesisch' abzugleiten
Mein Weg meine Dinge und Ideen zu ordnen im Großen und im kleinen
https://forum.freecadweb.org/viewtopic.php?f=24&t=34101
hat mich bei der Weiterarbeit an dem Controllergehäuse
https://forum.freecadweb.org/viewtopic.php?f=24&t=33408
über das 'topological naming' und die 'Anknüpfpunkte und -Flächen' der constrains mit der A2+ WB stolpern lassen.
Der Arduino_MEGA und deren Signalverteilerplatte sollen jetzt in dem Gehäuse eingepflegt werden.
Dazu ist es nötig, in der Rückplatte die Mehrpinsteckverbindungen und deren Durchbrüche neu zu ordnen.
Hier eine Übersicht: Dies Modul des Gehäuses hat für sich eine Grundplatte die die Verbindungspunkte zum Gehäuse hat: Wenn jetzt diese Anschlußpunkte in einem extra Sketch innerhalb des Bodys definiert werden könnte und man diese als Grundlage für das assembling mit A2+ hernehmen könnte, wäre nach meiner Ansicht das 'topologikal Naming' umgangen weil es ein Mastersketsch für dieses Modul wäre.
VG
Walter
sorry, das ich einen extra thread zu dem Thema starte... Bin dem englischen leider nicht so mächtig.
Aber ich weiß mittlerweile, das viele maßgebliche Programmierer auch deutsch sprechen...
Und ich versuche mal nicht in 'FachChinesisch' abzugleiten
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hat mich bei der Weiterarbeit an dem Controllergehäuse
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über das 'topological naming' und die 'Anknüpfpunkte und -Flächen' der constrains mit der A2+ WB stolpern lassen.
Der Arduino_MEGA und deren Signalverteilerplatte sollen jetzt in dem Gehäuse eingepflegt werden.
Dazu ist es nötig, in der Rückplatte die Mehrpinsteckverbindungen und deren Durchbrüche neu zu ordnen.
Hier eine Übersicht: Dies Modul des Gehäuses hat für sich eine Grundplatte die die Verbindungspunkte zum Gehäuse hat: Wenn jetzt diese Anschlußpunkte in einem extra Sketch innerhalb des Bodys definiert werden könnte und man diese als Grundlage für das assembling mit A2+ hernehmen könnte, wäre nach meiner Ansicht das 'topologikal Naming' umgangen weil es ein Mastersketsch für dieses Modul wäre.
VG
Walter
Last edited by roerich_64 on Mon Feb 11, 2019 8:15 pm, edited 1 time in total.
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Re: Gedanken über assembling und topological naming
Guten Morgen Walter,
genau das hatte ich auch schon mal vorgeschlagen, ist noch gar nicht lange her. Der Thread dazu enthält eine Schublade als Beispiel, wenn ich ihn gefunden habe reiche ich den Link nach.
Ich halte das auch für eine Möglichkeit Assemblys nicht nur stabiler sondern auch flexibeler zu machen. Allerdings entstünden dadurch auch andere Fehlerquellen...:
Was passiert wenn der User 2 Teile in ein Assembly holt, die die gleichen Bezeichner an den Passstellen aber inkompatible Abmessungen haben?
Was passiert, wenn ein Teil mehrfach in ein Assembly geholt wird? Die "Passstellenbezeichner" wären dann ja auch identisch.
In den Einstellungen zu A2+ kann man ein experimentelles "topo naming" von Klaus aktivieren, welches vieles verbessert.
Das Grundliegende "topo naming Problem" (so habe ich es zumindest verstanden) scheint wohl zu sein, dass beim Erstellen jedes Detail intern eine Nummer bekommt. Beim Löschen oder Ändern (oder was auch immer) des Details wird diese interne Nummer mit gelöscht und die Lücken gefüllt. D.h. wenn Du aus einem Bauteil mit 5 Elementen Teil 2 entfernst, dann wird 3 zu 2, 4 zu 3 und 5 zu 4.
Klaus' topo naming füllt diese Lücken nicht, wodurch beim Entfernen eines Teils aus dem Assembly der Rest stabil bleibt.
Die Änderung Deiner Rückwand erfolgt jetzt aber ausserhalb von A2+, deshalb haben Deine Passbohrungen nach dem Ändern wohl andere Nummern.
Was passiert jetzt aber wenn jede andere WB auch jede ehemalige Referenz (Daten von Dingen die irgendwann mal gelöscht oder verändert wurden)? Meine erste Vermutung war ja: das werden dann riesige Dateien... Beim genaueren darüber nachdenken komme ich aber zu der Meinung dass das nicht stimmt. Etwas größer würden die Dateien wohl schon, weil auch die Daten gelöschter Details erhalten blieben. Geänderte Details sind ja aber eh komplett vorhanden, also auch ihre ehemaligen Daten, sonst wäre die Parametrie ja nicht gegeben...
genau das hatte ich auch schon mal vorgeschlagen, ist noch gar nicht lange her. Der Thread dazu enthält eine Schublade als Beispiel, wenn ich ihn gefunden habe reiche ich den Link nach.
Ich halte das auch für eine Möglichkeit Assemblys nicht nur stabiler sondern auch flexibeler zu machen. Allerdings entstünden dadurch auch andere Fehlerquellen...:
Was passiert wenn der User 2 Teile in ein Assembly holt, die die gleichen Bezeichner an den Passstellen aber inkompatible Abmessungen haben?
Was passiert, wenn ein Teil mehrfach in ein Assembly geholt wird? Die "Passstellenbezeichner" wären dann ja auch identisch.
In den Einstellungen zu A2+ kann man ein experimentelles "topo naming" von Klaus aktivieren, welches vieles verbessert.
Das Grundliegende "topo naming Problem" (so habe ich es zumindest verstanden) scheint wohl zu sein, dass beim Erstellen jedes Detail intern eine Nummer bekommt. Beim Löschen oder Ändern (oder was auch immer) des Details wird diese interne Nummer mit gelöscht und die Lücken gefüllt. D.h. wenn Du aus einem Bauteil mit 5 Elementen Teil 2 entfernst, dann wird 3 zu 2, 4 zu 3 und 5 zu 4.
Klaus' topo naming füllt diese Lücken nicht, wodurch beim Entfernen eines Teils aus dem Assembly der Rest stabil bleibt.
Die Änderung Deiner Rückwand erfolgt jetzt aber ausserhalb von A2+, deshalb haben Deine Passbohrungen nach dem Ändern wohl andere Nummern.
Was passiert jetzt aber wenn jede andere WB auch jede ehemalige Referenz (Daten von Dingen die irgendwann mal gelöscht oder verändert wurden)? Meine erste Vermutung war ja: das werden dann riesige Dateien... Beim genaueren darüber nachdenken komme ich aber zu der Meinung dass das nicht stimmt. Etwas größer würden die Dateien wohl schon, weil auch die Daten gelöschter Details erhalten blieben. Geänderte Details sind ja aber eh komplett vorhanden, also auch ihre ehemaligen Daten, sonst wäre die Parametrie ja nicht gegeben...
Gruß Herbert
Re: Gedanken über assembling und topological naming
Das ist eigentlich eine Interessante Idee. Man definiert quasi ein Interface und überall wo das passt kann man die dinger (automatisch) zusammenbauen.
GIbt es für sowas eigentlich Austauschsprachen? Dann könnte man ja zB den Stecker von Firma X runterladen und der müsste dann auf den von Firma Y passen, wenn die das selbe Interface definieren.
GIbt es für sowas eigentlich Austauschsprachen? Dann könnte man ja zB den Stecker von Firma X runterladen und der müsste dann auf den von Firma Y passen, wenn die das selbe Interface definieren.
- roerich_64
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Re: Gedanken über assembling und topological naming
Danke ihr beiden für euer 'Mitdenken'. Brainstorming zusammen ist immer gut
Danke Herbert für die ausführliche Darstellung welche Gedanken ihr durchgegagen seid mit der Schublade. Das macht das 'TN-Problem' begreiflicher!
Jetzt habe ich es auch verstanden warum die experimentelle topo naming:
Wie behandelt A2+ jetzt Dateien (die abgespeichert sind) und die A2+ Daten Strukturen (die beim Zeichnen benutzt werden), die ohne dem 'experimental topo naming' erstellt wurden? So wie ich vermute ist ja die Dateistruktur immer noch die alte, was die 'Kompatibilität' erhalten würde.
@reox,
Mein Stand: ich weiß es nicht.
Gedankenspiel:
vier Steckdosen nebeneinander, deren Kontakte jedoch unterschiedliche Funktionen haben.
Wie soll der Stecker jetzt entscheiden, das er nur in die eine gewisse Steckdose darf?
Gut, es könnte eine mechanische Sperre geben. Aber die Vielzahl der unterschiedliche Anwendungen würde das sprengen.
VG
Walter
Danke Herbert für die ausführliche Darstellung welche Gedanken ihr durchgegagen seid mit der Schublade. Das macht das 'TN-Problem' begreiflicher!
Jetzt habe ich es auch verstanden warum die experimentelle topo naming:
Das ist wohl der Weg, den ich mir jetzt anschauen sollte.In den Einstellungen zu A2+ kann man ein experimentelles "topo naming" von Klaus aktivieren, welches vieles verbessert.
Wie behandelt A2+ jetzt Dateien (die abgespeichert sind) und die A2+ Daten Strukturen (die beim Zeichnen benutzt werden), die ohne dem 'experimental topo naming' erstellt wurden? So wie ich vermute ist ja die Dateistruktur immer noch die alte, was die 'Kompatibilität' erhalten würde.
@reox,
Mein Stand: ich weiß es nicht.
Gedankenspiel:
vier Steckdosen nebeneinander, deren Kontakte jedoch unterschiedliche Funktionen haben.
Wie soll der Stecker jetzt entscheiden, das er nur in die eine gewisse Steckdose darf?
Gut, es könnte eine mechanische Sperre geben. Aber die Vielzahl der unterschiedliche Anwendungen würde das sprengen.
VG
Walter
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Re: Gedanken über assembling und topological naming
Ich würde mir das jetzt so vorstellen: Man hat eine Zeichnug mit den vier Buchsen. Nun importiert man einen Stecker. Der Solver sagt einem: "Vier mögliche Interfaces erkannt".roerich_64 wrote: ↑Sun Feb 10, 2019 1:01 pm Gedankenspiel:
vier Steckdosen nebeneinander, deren Kontakte jedoch unterschiedliche Funktionen haben.
Wie soll der Stecker jetzt entscheiden, das er nur in die eine gewisse Steckdose darf?
Ein Ähnliches Problem hat ja man ja auch mit "abstrakten" interfaces. zB: die Schukodose kann man mit einem passenden Schukostecker befüllen oder mit einem 2 Poligen Stecker oder mit Bananensteckern. Bei letzterem gibts zwei möglichkeiten.
Re: Gedanken über assembling und topological naming
Hallo Walter,roerich_64 wrote: ↑Sun Feb 10, 2019 1:01 pm Wie behandelt A2+ jetzt Dateien (die abgespeichert sind) und die A2+ Daten Strukturen (die beim Zeichnen benutzt werden), die ohne dem 'experimental topo naming' erstellt wurden?
bei Gelegenheit werde ich wohl mal ein Script erstellen, welches das toponaming in einer vorhandenen Baugruppe nachträglich aktiviert. Im Moment gehe ich nach der Regel vor, das toponaming von Anfang an zu aktivieren, weil man es immer schadlos abschalten kann.
So ein Script ist auch nützlich für den Fall, dass sich mal das toponaming verändert. (Vielleicht ändert sich an der Systematik mal was und es werden andere Namen verwendet). Dann könnte man das toponaming von einer Version auf die Nächste aktualisieren.
KBWBE
https://github.com/kbwbe/A2plus
latest release: v0.4.56, installable via FreeCAD's addon manager
Tutorial: gripper assembly https://www.youtube.com/watch?v=QMxcQ5tssWk
Documentation: https://www.freecadweb.org/wiki/A2plus_Workbench
https://github.com/kbwbe/A2plus
latest release: v0.4.56, installable via FreeCAD's addon manager
Tutorial: gripper assembly https://www.youtube.com/watch?v=QMxcQ5tssWk
Documentation: https://www.freecadweb.org/wiki/A2plus_Workbench
- roerich_64
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Re: Gedanken über assembling und topological naming
Nabend,
Danke @Klaus für die Info
Ja, so ein Script wäre interessant, weil die gezeichneten Projekte eurem schnellem Tempo leider hinterherhinken
@reox
Ja, das wäre in der Tat eine Möglichkeit.
Allerdings möchte ich zu Bedenken geben, das diese Funktion für eine übergreifende Assembly-WB zu speziell wäre.
Ich denke da z.B. auch an die Mechaniker, die ihre Schrauben positionieren wollen. Eine Importfunktion müsste dann erkennen, wo Löcher oder Gewinde vorhanden wären, die jetzt für die Schraube in Betracht gezogen werden könnten...
Ich denke die Anschlußfunktionen die A2+ jetzt schon hat decken schon vieles ab.
Allerdings hatte ich noch Schwierigkeiten ein Kugellager auf eine Welle zu positionieren...
Danke @Klaus für die Info
Ja, so ein Script wäre interessant, weil die gezeichneten Projekte eurem schnellem Tempo leider hinterherhinken
@reox
Ja, das wäre in der Tat eine Möglichkeit.
Allerdings möchte ich zu Bedenken geben, das diese Funktion für eine übergreifende Assembly-WB zu speziell wäre.
Ich denke da z.B. auch an die Mechaniker, die ihre Schrauben positionieren wollen. Eine Importfunktion müsste dann erkennen, wo Löcher oder Gewinde vorhanden wären, die jetzt für die Schraube in Betracht gezogen werden könnten...
Ich denke die Anschlußfunktionen die A2+ jetzt schon hat decken schon vieles ab.
Allerdings hatte ich noch Schwierigkeiten ein Kugellager auf eine Welle zu positionieren...
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Re: Gedanken über assembling und topological naming
Deshalb wäre es ja umso interessanter zu wissen ob es sowas gibt und wenn ja wie das genau funktioniert und wenn nein warum nichtroerich_64 wrote: ↑Mon Feb 11, 2019 12:47 am Allerdings möchte ich zu Bedenken geben, das diese Funktion für eine übergreifende Assembly-WB zu speziell wäre.
Ich denke da jetzt an Toyota: Die haben, um Fehler zu vermeiden, angefangen bei Schrauben mit unterschiedlicher Länge auch unterschiedliche durchmesser zu verwenden. dH Geht die Schraube ins Loch, ist es sicher die richtige.roerich_64 wrote: ↑Mon Feb 11, 2019 12:47 am Ich denke da z.B. auch an die Mechaniker, die ihre Schrauben positionieren wollen. Eine Importfunktion müsste dann erkennen, wo Löcher oder Gewinde vorhanden wären, die jetzt für die Schraube in Betracht gezogen werden könnten...
Angenommen man hat zB einen Flansch und 6 Gewinde. Dann importierst eine Schraube und er fragt dich dann "Schraube 6x anlegen?". Interessant wirds dann wie du automatisch den Sprengring, Scheiben und Muttern hinzufügst
Ich könnte mir vorstellen, dass solche Systeme vllt in sehr speziellen CAD Systemen (eher inhouse) verfügbar sind aber das für allgemeine Problemstellungen viel zu viel Information benötigt und, wie wir hier schon festgestellt haben, die Anzahl der Spezialfälle zu hoch ist.
- roerich_64
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Re: Gedanken über assembling und topological naming
ja, seh ich auch so, reox.
Ich mache auch gerade diese Erfahrung...
Hab ja meine Daten strukturiert mit der a2plus WB. Dazu sozusagen eine virtuelle Weld generiert auf Dateiebene und auch auf Zeichnungsebene, damit ich die ganzen Daten leichter zuordnen und wiederfinden kann. Das Konstrukt ist sehr einfach und flexibel gehalten trotz der Komplexität.
Das ganze ist auf Standard Datenformat die es unter Freecad gibt aufgebaut. Das einzige Werkzeug was ich dazu brauche ist die A2plus WB und den DateiExplorer vom Betriebssystem um diese 'Datenbank' zu füttern und zu steuern.
Hab mir vorhin mal die Arch / BIM WB's und die dort mittlerweile eingepflegte Report WB angeschaut und bin überrascht, wie komplex an Arch- BIM's und LOD's rangegangen wird...
Der Yorik beschäftig sich ja schon lange mit dem Thema. Auf jeden Fall Hut ab.
Aber er meinte er macht eigentlich genau das selbe wie ich...
Ich muß nochmal rausbekommen, wie man die Tabellenfunktion von der A2plus WB erweitern kann.
Dann bräuchte ich dem nur noch die Platzhalter (MasterAssembies) zuweisen und die Daten zu den Platzhaltern in den Tabellen verankern.
Wenn man dann in dieser Tabelle noch eine Spalte hinzufügt, in der der Detailgrad einstellbar sein würde Zeile für Zeile, wäre dieser einfache Konstrukt schon ganz schön mächtig. Und das nur mit den Basic's von FreeCAD und der A2plus WB...
Naja, liegt mir wohl im Blut, das ich mit den einfachen Dingen komplexe Sachen erledige
Ich mache auch gerade diese Erfahrung...
Hab ja meine Daten strukturiert mit der a2plus WB. Dazu sozusagen eine virtuelle Weld generiert auf Dateiebene und auch auf Zeichnungsebene, damit ich die ganzen Daten leichter zuordnen und wiederfinden kann. Das Konstrukt ist sehr einfach und flexibel gehalten trotz der Komplexität.
Das ganze ist auf Standard Datenformat die es unter Freecad gibt aufgebaut. Das einzige Werkzeug was ich dazu brauche ist die A2plus WB und den DateiExplorer vom Betriebssystem um diese 'Datenbank' zu füttern und zu steuern.
Hab mir vorhin mal die Arch / BIM WB's und die dort mittlerweile eingepflegte Report WB angeschaut und bin überrascht, wie komplex an Arch- BIM's und LOD's rangegangen wird...
Der Yorik beschäftig sich ja schon lange mit dem Thema. Auf jeden Fall Hut ab.
Aber er meinte er macht eigentlich genau das selbe wie ich...
Ich muß nochmal rausbekommen, wie man die Tabellenfunktion von der A2plus WB erweitern kann.
Dann bräuchte ich dem nur noch die Platzhalter (MasterAssembies) zuweisen und die Daten zu den Platzhaltern in den Tabellen verankern.
Wenn man dann in dieser Tabelle noch eine Spalte hinzufügt, in der der Detailgrad einstellbar sein würde Zeile für Zeile, wäre dieser einfache Konstrukt schon ganz schön mächtig. Und das nur mit den Basic's von FreeCAD und der A2plus WB...
Naja, liegt mir wohl im Blut, das ich mit den einfachen Dingen komplexe Sachen erledige
Die Liebe wird siegen, denn sie ist unzerstörbar
Re: Gedanken über assembling und topological naming
Hi reox,
mit ein wenig "FC personalisieren" macht man sich das leben viel leichter... Hier mal (D)ein Flansch als Beispiel:
Sieh auf die Toolbar, die Symbole ganz rechts: Ich habe mir Array und Clone aus Draft, Neue Skizze aus der Sketcher WB, das Tool zum Bohrung ansenken aus der Fasteners WB und das Tool zum Erstellen der Teileinfos aus A2+ in die Toolbar der Part WB ("mein" start Arbeitsplatz). Create Tube ist ein Tool der Part WB, hat aber noch kein Icon und deshalb auch im personal Bereich.
Mir dieser Personalisierung lassen sich ganz viele Teile erstellen ohne dass ich die WB ein einziges mal verlassen muss.
Zum Zusammenbauen dann der Wechsel in die A2+ WB
Ach hier wieder die personalisierte Toolbar im Bild ganz rechts. Hier sind es eigentlich nur Schrauben und Zubehör aus der Fasteners WB.
Zum Einfügen von Schrauben in das Assemby die Ränder der Löcher welche eine Schraube erhalten sollen auswählen, kontrollieren ob "Anpassen nach Außendurchmesser" angeklickt ist, Schraube anklicken und sie sind eingefügt.
Ja, sind noch ein paar Klicks, aber ich denke das ist schon ganz schön bequem... Ich habe mr ja auch den Button für die "Fasteners BOM" in A2+ geholt, dadurch kann ich mir beide BOM dirkt in A2+ anzeigen lassen.
mit ein wenig "FC personalisieren" macht man sich das leben viel leichter... Hier mal (D)ein Flansch als Beispiel:
Sieh auf die Toolbar, die Symbole ganz rechts: Ich habe mir Array und Clone aus Draft, Neue Skizze aus der Sketcher WB, das Tool zum Bohrung ansenken aus der Fasteners WB und das Tool zum Erstellen der Teileinfos aus A2+ in die Toolbar der Part WB ("mein" start Arbeitsplatz). Create Tube ist ein Tool der Part WB, hat aber noch kein Icon und deshalb auch im personal Bereich.
Mir dieser Personalisierung lassen sich ganz viele Teile erstellen ohne dass ich die WB ein einziges mal verlassen muss.
Zum Zusammenbauen dann der Wechsel in die A2+ WB
Ach hier wieder die personalisierte Toolbar im Bild ganz rechts. Hier sind es eigentlich nur Schrauben und Zubehör aus der Fasteners WB.
Zum Einfügen von Schrauben in das Assemby die Ränder der Löcher welche eine Schraube erhalten sollen auswählen, kontrollieren ob "Anpassen nach Außendurchmesser" angeklickt ist, Schraube anklicken und sie sind eingefügt.
Ja, sind noch ein paar Klicks, aber ich denke das ist schon ganz schön bequem... Ich habe mr ja auch den Button für die "Fasteners BOM" in A2+ geholt, dadurch kann ich mir beide BOM dirkt in A2+ anzeigen lassen.
Gruß Herbert